CORRECT LYRICS
Lyrics : Rache
Man sagt es sei schon lange tot, doch kann es trotzdem noch fühlen
Dieses Monster, das dort lebt in seinem Schloss auf dem Hügel
Die Mythen und Geschichten hüll'n die Träume in Angst
Auch wenn es heißt, er sei damals im großen Feuer verbrannt
Manche glauben, er sei nur schrecklich entstellt
Und lebt ein Leben in seinem Exil, versteckt von der Welt
Sein linkes Auge sei geplatzt in der Hitze
Alles was ihn antreibt sind Rachegelüste
Sie alle warnten vor ihm
Er sei das physische Erscheinungsbild der schwarzen Magie
(Das was der Himmel nich’ mehr wollte) Und die Hölle vergaß
Und sie beten eines Tages wird dies' Gewölbe sein Grab
Sie rechtfertigen den Hass mit ihrer Angst
Er sieht das Tanzen ihrer Schatten in den Flammen
Sie wollten ihn ermorden und verbluten seh'n
Und so hat er dieses Dorf mit einem Fluch belegt
Rache
Von der Menschheit verstoßen und sie verurteil’n ihn zum Tod
Mit Heugabel und Fackel für die Gräueltat gewappnet
Ließen sie von Reue frei das Feuer dann entfachen
Rache
Von der Menschheit verstoßen und sie verurteil'n ihn zum Tod
Mit Heugabel und Fackel für die Gräueltat gewappnet
Ließen sie von Reue frei das Feuer dann entfachen
Jeder kennt die Legende im Dorf
Manchmal sieht man seine Silhouette im Fenster des Turms
Und sein Geist, er wird ruh'n hier für immer
Er rächt sich an ihn'n mit dem Blut ihrer Kinder
Er schenkt euch sein von Hass gezeichnetes Erbe
Das Puzzleteil des Verderbens
Die Schattenseite des Märchens
Er bleibt im Schutz der Nachte ganz alleine
Vernimm den Duft seines verbrannten Fleisches
Das jenige lachenden, feigen Mörder sah'n
Steht er nun in der Asche, die einst sein Körper war
Er war eigentlich so gut
Nur er war ihnen so fremd
Doch es reichte, war genug
Um ihn zur Strafe zu verbrenn'n
Sein Leben spielt im Rhythmus ihrer Trommeln des Zorns
Er wurde dazu gemacht und nich' als Monster gebor'n
Rache
Von der Menschheit verstoßen und sie verurteil’n ihn zum Tod
Mit Heugabel und Fackel für die Gräueltat gewappnet
Ließen sie von Reue frei das Feuer dann entfachen
Rache
Von der Menschheit verstoßen und sie verurteil’n ihn zum Tod
Mit Heugabel und Fackel für die Gräueltat gewappnet
Ließen sie von Reue frei das Feuer dann entfachen
Dieses Monster, das dort lebt in seinem Schloss auf dem Hügel
Die Mythen und Geschichten hüll'n die Träume in Angst
Auch wenn es heißt, er sei damals im großen Feuer verbrannt
Manche glauben, er sei nur schrecklich entstellt
Und lebt ein Leben in seinem Exil, versteckt von der Welt
Sein linkes Auge sei geplatzt in der Hitze
Alles was ihn antreibt sind Rachegelüste
Sie alle warnten vor ihm
Er sei das physische Erscheinungsbild der schwarzen Magie
(Das was der Himmel nich’ mehr wollte) Und die Hölle vergaß
Und sie beten eines Tages wird dies' Gewölbe sein Grab
Sie rechtfertigen den Hass mit ihrer Angst
Er sieht das Tanzen ihrer Schatten in den Flammen
Sie wollten ihn ermorden und verbluten seh'n
Und so hat er dieses Dorf mit einem Fluch belegt
Rache
Von der Menschheit verstoßen und sie verurteil’n ihn zum Tod
Mit Heugabel und Fackel für die Gräueltat gewappnet
Ließen sie von Reue frei das Feuer dann entfachen
Rache
Von der Menschheit verstoßen und sie verurteil'n ihn zum Tod
Mit Heugabel und Fackel für die Gräueltat gewappnet
Ließen sie von Reue frei das Feuer dann entfachen
Jeder kennt die Legende im Dorf
Manchmal sieht man seine Silhouette im Fenster des Turms
Und sein Geist, er wird ruh'n hier für immer
Er rächt sich an ihn'n mit dem Blut ihrer Kinder
Er schenkt euch sein von Hass gezeichnetes Erbe
Das Puzzleteil des Verderbens
Die Schattenseite des Märchens
Er bleibt im Schutz der Nachte ganz alleine
Vernimm den Duft seines verbrannten Fleisches
Das jenige lachenden, feigen Mörder sah'n
Steht er nun in der Asche, die einst sein Körper war
Er war eigentlich so gut
Nur er war ihnen so fremd
Doch es reichte, war genug
Um ihn zur Strafe zu verbrenn'n
Sein Leben spielt im Rhythmus ihrer Trommeln des Zorns
Er wurde dazu gemacht und nich' als Monster gebor'n
Rache
Von der Menschheit verstoßen und sie verurteil’n ihn zum Tod
Mit Heugabel und Fackel für die Gräueltat gewappnet
Ließen sie von Reue frei das Feuer dann entfachen
Rache
Von der Menschheit verstoßen und sie verurteil’n ihn zum Tod
Mit Heugabel und Fackel für die Gräueltat gewappnet
Ließen sie von Reue frei das Feuer dann entfachen
